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Traditionsgemäß werden die Neptunsatelliten nach den Göttinnen Nereiden aus den griechischen Mythen benannt, und der Uransatellit erhält einen Namen aus Shakespeares Theaterstücken.
Nach Angaben der Astronomen sind die Satelliten extrem lichtschwach – auf den Fotos wurden sie erst nach einer speziellen Bearbeitung sichtbar.
In den letzten Jahren haben Wissenschaftler bereits mehrere Jupiter- und Saturntrabanten entdeckt. Neptun und Uranus sind weiter von unserem Planeten entfernt und mit Teleskopen schwieriger zu beobachten, so dass sie lange Zeit kaum erforscht wurden. Experten glauben, dass sie noch viele weitere verborgene Satelliten haben.