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Nach Angaben des Experten Manindra Agrawal werden zu diesem Zweck Leichtflugzeuge, insbesondere Cessna-Flugzeuge, die mit speziellen amerikanischen Cloud-Seeding-Raketen ausgestattet sind, eingesetzt. Die entsprechende Genehmigung wurde bereits von der Regierung eingeholt.
Die Technologie wird in Delhi getestet, aber zunächst müssen optimale meteorologische Bedingungen (Luftfeuchtigkeit, Wind usw.) abgewartet werden. Nach dem „Impfen“ der Wolken wird der Regen künstlich herbeigeführt.
Viele Pflanzen sind mit der Fähigkeit ausgestattet, in Richtung der Lichtquelle zu wachsen. Experten dachten, dass der Heliotropismus der Sonnenblume – die Fähigkeit, der Sonne zu folgen – auf einem Mechanismus beruht, der von dem Molekül Phototropin gesteuert wird. Doch was die Forscher herausfanden, war eine völlige Überraschung.
Die Fachleute untersuchten, welche Gene in der Sonnenblume, die im Labor gezüchtet wird, und derjenigen, die auf dem Feld unter der Sonne wächst, aktiviert werden.
Im ersten Fall wuchs sie direkt zum Licht, und Gene, die mit dem Phototropin zusammenhängen, waren daran beteiligt. Im zweiten Fall wurde jedoch ein völlig anderes Muster beobachtet. Es gab keine offensichtlichen Unterschiede beim Phototropin zwischen einer Seite des Stängels und der anderen.
Die Fachleute beobachten dieselben Bäume und Waldstücke zu verschiedenen Zeitpunkten. Dies ist notwendig, um zuverlässige Informationen zu sammeln und Veränderungstendenzen zu erfassen.
Experten, die im zweiten Zyklus der Inventur die Wälder in Karelien, der Region Transbaikalien, dem Gebiet Archangelsk und anderen russischen Regionen untersuchten, stellten fest, dass eine Reihe von Bäumen ihren Standort gewechselt hatten. Sie waren 20 oder sogar 50 cm von dem Ort entfernt, an dem sie in der ersten Inventurrunde erfasst worden waren.
In alten Aufzeichnungen, darunter auch in den Werken von Aristoteles, wird ein „kaltes, feuriges“ Leuchten von Pilzen erwähnt, die auf verrottendem Holz leben. Ursprünglich wurde angenommen, dass ihr Leuchten dazu diente, Bestäuber anzulocken.
Die Forscher untersuchten den Pilz Neonothopanus gardneri und fanden heraus, dass er seine Biolumineszenz nach einem zirkadianen Rhythmus reguliert und nachts seinen Höhepunkt erreicht, um mehr Insekten anzulocken, die ihn im Dunkeln entdecken können.
Über 90 Prozent der vom Menschen produzierten überschüssigen Wärme wird vom Meer aufgenommen. Dies trägt zur Eindämmung der globalen Erwärmung bei, hat aber auch negative Folgen. Die Meeresökosysteme stehen unter starkem Hitzestress, der zum Aussterben vieler Arten führen kann.
Die Forscher analysierten die Temperaturdaten der Ozeane von den 1950er Jahren bis heute. Sie stellten fest, dass die Erwärmung seit 2010 doppelt so schnell war wie zwischen 1990 und 2000.
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