Gitta Noll

Die Wissenschaftler räumen ein, dass flachgesichtige Hunde möglicherweise ein welpenähnliches Schlafmuster beibehalten, und es ist auch möglich, dass brachycephale Hunde mit ihren von Natur aus kindlichen Zügen in Aussehen und Verhalten bei der Zucht einer Infantilisierung ihrer Gehirnfunktionen unterworfen wurden.

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Die Forscher wiesen darauf hin, dass diese Linien den Coronaviren ähneln, die bei der australischen Art der Langschwanzfledermaus vorkommen. Die Daten der Wissenschaftler deuten darauf hin, dass diese Art vor mehreren Millionen Jahren aus Australien nach Neuseeland gelangte, und die Analyse der Daten australischer Fledermaus-Coronaviren wird Aufschluss darüber geben, wie schnell sich Viren weiterentwickeln.

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Vor diesem Hintergrund haben Wissenschaftler die Frage gestellt, ob sich Hunde „absichtlich“ so entwickelt haben, dass sie dunklere Augen haben und für den Menschen attraktiver sind. Die Autoren der Studie glauben, dass dieser Unterschied während des evolutionären Prozesses, der mit der Domestizierung der Hunde einherging, entstanden ist.

Die Experten wiesen darauf hin, dass eine dunklere Iris auch bedeutet, dass die Größe der Pupillen viel weniger sichtbar ist. Die Wissenschaftler betonten die Bedeutung dieses Punktes, da Veränderungen der Pupillengröße beim Menschen eine negative Reaktion hervorrufen können.

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Seitdem der erste Fall von HIB festgestellt wurde, bestand sofort der Verdacht, dass die tödliche Hirnerkrankung irgendwann auf den Menschen übertragen werden könnte. Nach Ansicht der Wissenschaftler handelt es sich bei der Krankheit um eine „sich langsam abzeichnende Katastrophe“, und sie fordern die Regierungen auf, sich auf die Übertragung auf den Menschen vorzubereiten, obwohl bisher noch keine Fälle bekannt geworden sind. Als Beispiel führen die Forscher den Rinderwahnsinn im Vereinigten Königreich an, der sich schnell vom Vieh auf den Menschen übertragen hat.

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Wie sich herausstellte, begannen die Gesangsmuskeln der gefiederten Vögel nach 7 Tagen zu schwächeln, und nach 21 Tagen waren sie wieder auf dem Niveau von Jugendlichen. Die Wissenschaftler interessierten sich dafür, wie sich dies auf den Klang des Gesangs auswirkte. Sie schalteten eine Aufnahme mit weiblichen Amadinen ein, und 6 von 9 bevorzugten den Gesang des Männchens, das sein tägliches Training nicht unterbrochen hatte.

Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass es für Singvögel wichtig ist, ihre Stimmbänder zu trainieren, um qualitativ hochwertige Gesänge zu produzieren. Andernfalls wäre es unwahrscheinlicher, dass ihre Gesänge Weibchen anlocken.

Nach Ansicht der dänischen Wissenschaftler sind diese Erkenntnisse auch für den Menschen relevant. Ihrer Meinung nach wird die Forschung an Singvögeln dazu beitragen, die Methoden zur Ausbildung oder Wiederherstellung der Stimme zu verbessern.

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