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Ein japanisches Startup-Unternehmen will Weltraummüll mit einem leistungsstarken bodengestützten Laser aus der Umlaufbahn entfernen

Der Kern der vorgeschlagenen Idee besteht darin, Weltraummüll mit Hilfe von Laserstrahlen in eine sichere Zone zu schieben, von wo aus er auf die Erde herabfällt und dann in den dichten Schichten der Atmosphäre verglüht. Beim Bau des Weltraumlasers will EX-Fusion sein Fachwissen auf dem Gebiet der Kernfusion nutzen.

In der ersten Phase wird der Laser im Observatorium in Canberra, Australien, von EOS Space installiert. Im Rahmen einer im Oktober letzten Jahres unterzeichneten gemeinsamen Absichtserklärung vereinbarten die beiden Unternehmen den Bau eines kleinen Lasers, der Weltraummüllfragmente aufspüren soll, die nicht größer als 10 cm sind – zu klein für andere bodengestützte Laser.

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